Kapitel 32

Adelaide taumelte benommen aus der Tür. Gideon liebte sie. Er liebte sie! Die Freude über sein Geständnis ließ ihren Geist steigen wie einen Drachen am Herbsthimmel, doch die dramatische Situation brachte sie schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie hatte immer davon geträumt, sich in einen gut aussehenden Helden zu verlieben und ihn zu heiraten. Aber doch nicht so. Nicht, wenn ihr gemeinsames Leben vielleicht nicht länger als ein paar Stunden oder Tage dauerte. Sie wollte für den Rest ihres Lebens glücklich sein.

Ein schneller Ritt auf Saba klärte normalerweise immer ihren Verstand und half ihr beim Beten, doch das war heute unmöglich. Mittlerweile war es schon lange dunkel. Sie hob den Kopf, um den Himmel zu betrachten. Sterne schimmerten am schwarzen Firmament und ein Halbmond zerschnitt die Dunkelheit. Licht in der Finsternis. Hoffnung.

Die Unruhe in ihr legte sich.

Sie trat von der Veranda hinunter. Eine Windböe griff nach ihrem Kleid. Unsicher, in welche Richtung sie gehen sollte, blieb Adelaide stehen und ließ sich einen Moment vom Wind umspielen.

„Gehen Sie lieber nicht so weit weg, Miss.“ Miguels Stimme ließ sie zusammenzucken. Sie wandte sich um und sah ihn halb im Schatten der Veranda. Vor sich auf dem Geländer lag sein Gewehr. „Señor Westcott wird nicht wollen, dass Ihnen etwas passiert.“

„Machen Sie sich keine Sorgen.“ Adelaide lächelte ihn an und strich sich eine Strähne hinters Ohr. „Ich bleibe in Sichtweite des Hauses. Ich brauche nur ein paar Minuten Ruhe.“

Er nickte zustimmend als sie weiterging. Langsam ging sie zu dem Pferch, in dem die Pferde standen. Ein beruhigendes Gefühl der Gewissheit überkam sie. Vielleicht lag es daran, dass Saba seit so vielen Jahren für sie da gewesen war – während des Todes ihres Vaters und als sie nach Boston gezogen war, genau wie nach dem Debakel mit Henry Belcher. Selbst jetzt, wo Saba nicht auf der Weide stand, beruhigte sie der Geruch und die Geräusche der anderen Pferde.

Da sie das Versprechen, das sie Miguel gegeben hatte, einhalten wollte, ließ sie sich an einem Pfosten des Pferches hinuntergleiten. Sie lehnte ihren Rücken dagegen, während sie die Beine erschöpft ausstreckte.

„Was soll ich tun, Herr?“ Ein Windstoß trug ihre Frage in Richtung Himmel. „Ich liebe ihn und will seine Frau werden, aber ist das auch dein Wille? Hast du mich doch für mehr als den Unterricht für Isabella hierher geführt?“

Tränen traten in ihre Augen. „Ich will ihn nicht verlieren. Ich will auch nicht, dass Isabella ihn verliert. Du sagst uns, dass wir zu dir kommen und auf dich warten sollen, aber meine Geduld ist aufgebraucht. Hab Erbarmen mit mir, Herr. Zeig mir bitte deinen Weg … schnell.“

Adelaide hob den Kopf und wischte sich eine Träne von der Wange. Sie schaute zum Mond auf und fand Trost in dem hellen Schimmer, bis ein schriller Pfiff sie aus ihren Gedanken riss. Juan galoppierte auf den Hof, der Wagen des Arztes leicht hinter ihm. Miguel musste ihre Ankunft angekündigt haben, denn James und Chalmers stürmten aus dem Haus, um die Männer zu begrüßen. Adelaide wollte aufspringen und mit dem Arzt reden, doch eine innere Stimme sagte ihr, dass sie warten sollte.

James konnte die Wunde und die bisherige Behandlung beschreiben. Chalmers konnte holen, was auch immer benötigt wurde, um Gideon weiterhin zu versorgen. Mrs Chalmers kümmerte sich um Isabella. Sie selbst konnte ruhig noch ein bisschen hier draußen bleiben und um Weisheit beten. Sie musste Gott nur vertrauen, um ruhig zu warten.

Doch eigentlich wollte sie nicht ruhig warten. Sie wollte ins Haus laufen und dem Arzt zusehen, wenn er sich um Gideon kümmerte. Alles in sich aufnehmen, was er sagte und tat. Sehnsüchtig sah sie zu, wie Chalmers den Doktor ins Haus führte. James sah sich um, als suche er sie in der Dunkelheit, dann schloss er die Tür.

Adelaides Herz bestand immer noch darauf, dass sie hineingehen sollte. Doch ihre Seele lechzte danach, vor dem Herrn zur Ruhe zu kommen. Minutenlang fragte sie sich, was zu tun sei, bis sie schließlich dem Drang ihrer Seele nachgab.

Widerwillig löste sie den Blick von der Küchentür und richtete ihn wieder auf den Mond, der über Westcott Cottage stand. Der Wind trieb Wolkenfetzen an der Sichel vorbei. Wie betäubt starrte Adelaide zum Himmel. Eine Wolke schien sich nicht zu bewegen. Sie stand still, als ob sie auf etwas warten würde.

Adelaide beugte sich nach vorne und blinzelte. Tatsächlich, eine widerwillige Wolke sträubte sich, sich vom Wind über den Himmel treiben zu lassen. Vielleicht hing sie tiefer als die anderen oder vielleicht spielten Adelaides übermüdete Augen ihr auch nur einen Streich, doch ihr Herzschlag beschleunigte sich trotzdem. Konnte es sein, dass die Wolke ein Zeichen dafür war, dass sie hierbleiben sollte? Vielleicht für immer?

„‚Immer, wenn sich die Wolke vom Zelt erhob, brachen die Israeliten auf‘“, zitierte Adelaide flüsternd. „,Erhob sie sich nicht, blieben die Israeliten, wo sie waren, bis die Wolke weiterzog.‘“

Ihre Wolke hatte sich nicht erhoben.

Ihr Herz freute sich über dieses Zeichen, dass sie auf Westcott Cottage bleiben konnte, während Adelaides Verstand ihr klarzumachen versuchte, dass es sich lediglich um ein Wetterphänomen handelte. Sie schloss die Augen und suchte tief in ihrem Inneren nach Antworten. Tiefer, als die Vernunft schauen konnte. Auch tiefer, als ihre Gefühle reichten. Sie blickte in ihre Seele, um Gottes Ratschlag zu erspüren. Und da war er. Der Herr wollte, dass sie blieb, wo sie war. Mit Gideon.

Die Zweifel verschwanden, als sie auf die Füße sprang und ins Haus rannte. Fast hätte sie über sich selbst gelacht, weil sie es nicht abwarten konnte, Gideons Heiratsantrag anzunehmen. Sie biss sich lächelnd auf die Lippe, doch als sie die Tür zur Küche öffnete, schrak sie zurück. Der Tisch war leer. Er war doch nicht …

„Gideon!“

Sie rannte in den Flur und prallte mit Mrs Garrett zusammen. Adelaide umklammerte den Arm der anderen.

„Mabel, wo ist –“

„Sie haben ihn nach oben gebracht. Machen Sie sich keine Gedanken. Er atmet noch.“

Die Erleichterung ließ ihre Knie schwanken. Plötzlich war sie diejenige, die unsicher auf den Beinen war.

„Der Arzt ist sicher bald fertig mit ihm. Ach ja, der Pfarrer ist auch da. Betet, denke ich. Aber warum er das nicht von der Stadt aus machen konnte, ist mir ein Rätsel. Es ist ja nicht so, als hätte Gott keine Ahnung von dem, was hier passiert.“

Der Pfarrer. Adelaides Magen flatterte. Er war nicht nur gekommen, um zu beten. Sie sollte besser ihre Frisur richten und sich ein anständiges Kleid anziehen. Offenbar war heute ihr Hochzeitstag.

* * *

Gideon hatte erwartet, dass das Liegen auf seiner weichen Matratze nach dem unbequemen Küchentisch eine Erleichterung für seinen geschundenen Körper sein würde. Doch nachdem die Männer ihn in sein Zimmer hinaufgetragen hatten, fühlte er sich, als hätte man ihn in eine Folterkammer verfrachtet. Dr. Bellows drückte und zog an ihm herum. Gideon war sehr erleichtert, als der Mann endlich damit fertig war, einen neuen Verband anzulegen. Nun bereitete er eine Morphiuminjektion vor.

„Das wird gegen die Schmerzen helfen und wahrscheinlich werden Sie davon auch schläfrig.“ Dr. Bellows trat mit der Spritze in der Hand an sein Bett heran.

Gideon war mehr als bereit dazu, die Schmerzen endlich loszuwerden, aber er musste noch eine Weile hellwach bleiben. Er musste auf Adelaides Antwort warten.

Völlig erschöpft schüttelte er den Kopf und übersah die vorwurfsvoll erhobene Augenbraue des Arztes. „Noch nicht, Dr. Bellows. Ich muss mich noch um ein paar wichtige Angelegenheiten kümmern. Ich hatte gehofft, dass Sie und der Pfarrer Zeugen bei der Unterschrift meines neuen Testamentes sein würden.“

Verständnis mischte sich in den mitfühlenden Gesichtsausdruck des Mannes. „Natürlich, Mr Westcott. Es wäre mir eine Ehre.“ Er ging zurück zu der Kommode, auf der er seine Utensilien ausgebreitet hatte, und legte die Spritze behutsam zurück.

James erhob sich von einem Stuhl und trat an Gideons Bett. „Ich hole die Papiere“, sagte er und ging zu dem kleinen Schreibtisch unter dem Fenster.

Er und Pfarrer Kent waren während der Untersuchung die ganze Zeit bei ihm geblieben und hatten ihn rechts und links gestützt. James hatte dem Arzt geholfen, wann immer es nötig war, während der Pfarrer leise gebetet hatte. Mr Kent war nicht begeistert gewesen, als Gideon ihm verkündet hatte, dass er Adelaide heiraten wollte, obwohl er nicht wusste, ob er überhaupt überlebte. Aber schließlich hatte er zugestimmt, die Trauung durchzuführen, wenn die Dame einverstanden war. Jetzt war alles, was sie brauchten, die Dame.

Ein leises Klopfen erklang an der Tür. Dr. Bellows stand direkt daneben, also trat er vor und öffnete sie. Adelaide trat zögernd in das Zimmer. Gideons Blick traf den ihren nur kurz, bevor sie sich dem Arzt zuwandte, doch die Liebe, die in ihren Augen stand, ließ sein Herz jubeln.

„Sie müssen Miss Proctor sein. Ich habe schon Ihre Kunstfertigkeit bewundert.“ Dr. Bellows verbeugte sich und führte sie zu Gideon ans Bett.

Sie hatte sich umgezogen und die Haare frisiert. Gideons Herzschlag beschleunigte sich, als er verstand, was das bedeutete. Die Hoffnung in ihm wuchs.

„Sie haben die Wunde gereinigt, wie es ein Arzt nicht besser hätte tun können, meine Liebe.“ Dr. Bellows tätschelte ihre Hand und grinste. „Wenn Sie jemals eine neue Anstellung brauchen, könnte ich eine begabte Krankenschwester gebrauchen.“

„Danke, aber …“ Adelaide senkte die Augen und errötete. „Wo wir gerade von Anstellungen reden … nun … ich habe mich dazu entschlossen, eine neue Stelle anzunehmen, die mir heute Abend angeboten wurde. Eine dauerhafte Position.“ Sie hob die Augen und lächelte Gideon schüchtern an. Freude explodierte in seiner Brust.

Er schluckte schwer und versuchte, seine Stimme zu finden. „Addie, meinst du …?“

„Ja, Gideon. Ich will deine Frau werden.“

Nicht einmal das Morphium hätte ihm die Schmerzen besser nehmen können als diese Worte.

Adelaide kniete sich neben Gideons Bett. Voller Liebe sah sie ihn fest an. „Egal, was kommt.“

Er drückte ihre Finger mit dem letzten Rest an Kraft, der ihm noch geblieben war. „Egal, was kommt.“

Hinter ihnen räusperte sich jemand. Adelaide riss ihren Blick von Gideons Gesicht, als der Pfarrer sich zwischen sie drängte.

„Ich habe zugestimmt, Sie zu verheiraten, da ich weiß, dass Sie beide gottesfürchtige Menschen sind, die solch eine schwerwiegende Entscheidung nicht auf die leichte Schulter nehmen. Doch trotzdem muss ich Sie fragen, Miss Proctor, ob Sie sich aller Konsequenzen bewusst sind. Sie kennen den Zustand von Mr Westcott. Sind Sie bereit, seine Frau zu werden, auch wenn Ihre Ehe in Trauer enden kann?“

Gideons Wunde pochte, während er auf ihre Antwort wartete. Ihr Griff um seine Hand war immer noch fest, als sie Pfarrer Kent in die Augen sah. „Alle Ehen enden irgendwann in Trauer, oder nicht? Die Freude, die man hat, entsteht doch durch die Zeit, die man gemeinsam miteinander verbringt.“

Der Pfarrer lächelte sie an, seine Gesichtszüge entspannten sich. Gideon atmete erleichtert auf. Wie hatte er es geschafft, diese unglaubliche Frau für sich zu gewinnen?

„Also gut. Dann können wir beginnen, wenn Sie alle bereit sind“, verkündete der Pfarrer.

„Papperlapapp!“ Dr. Bellows starrte Adelaide finster an. „Es ist doch eindeutig, dass dieses Mädchen irgendwelchen romantischen Fantasien nachhängt. Den Antrag eines Sterbenden anzunehmen, pah.“

„Den Antrag eines Lebenden“, verbesserte Adelaide ihn und reckte störrisch ihr Kinn nach vorne.

Gideon grinste. Sie war eine Kämpferin durch und durch. Seine Kämpferin.

Der Arzt redete weiter, als habe er sie nicht gehört. „Sie können die beiden doch nicht guten Gewissens verheiraten, Mr Kent. Sie kennt offensichtlich nicht die Wahrheit über seinen Zustand. Ich habe noch nicht einmal mit ihr gesprochen.“

„Dann reden Sie, Doktor.“ Adelaide verschränkte die Arme vor der Brust und stellte sich breitbeinig hin, als erwarte sie einen körperlichen Angriff. Der Arzt starrte sie an. Gideon biss die Zähne zusammen. James trat an seine Seite und legte ihm die Hand auf die Schulter.

„Menschen erholen sich nicht von Bauchverletzungen, Miss Proctor. Sie sterben einen langsamen, schmerzhaften Tod. Sind Sie darauf vorbereitet, seinen Schreien zu lauschen? Ihn durch Unterernährung immer schwächer werden zu sehen? Ihre eigenen Verletzungen zu versorgen, weil er im Delirium nach Ihnen schlägt?“

„Ja.“

Ihre leise Erwiderung ließ den Arzt innehalten. Erstaunt wurden seine Augen ganz rund. Für einen Moment schien er unsicher, was er erwidern sollte. „Kind, Sie können unmöglich verstehen –“

„Genug, Bellows.“ Gideon würde dem Mann nicht erlauben, Addie zu beleidigen. Ihr wunderbarer Geist und ihre Vorstellungsgabe waren ein Teil dessen, was er so sehr an ihr liebte, ein Teil ihrer Kraft. „Ihre fachliche Meinung ist uns hier sehr willkommen, aber Ihre Beleidigungen … sind es nicht. Sie werden Miss Proctor mit Respekt und Anstand behandeln oder … Sie werden mein Haus auf der Stelle verlassen.“

„Es ist schon gut, Gideon. Er testet mich nur. Nicht wahr, Mr Bellows?“ Adelaides Gesicht war weich. Sie wandte sich um, um den Arzt neugierig und überzeugt zugleich anzusehen.

„Sie wissen aus erster Hand, wie schlimm es ist, einem Menschen beim Sterben zuzuschauen“, fuhr sie fort. „Deshalb wollen Sie sich selbst schützen. Das müssen Sie in Ihrem Beruf auch. Aber ich bin keine Ärztin. Wenn ich mich für Gideon entscheide, dann ist das meine Sache. Ich bin kein kleines dummes Mädchen, das in einem Luftschloss lebt. Ja, ich habe zugestimmt, ihn zu heiraten, aber ich habe mich auch um seine Wunden gekümmert. Ich habe seinen kritischen Zustand hautnah erlebt, Mr Bellows. Trotzdem halte ich mich an der Hoffnung fest und werde dafür sorgen, dass auch Gideon weiterhin Hoffnung in seinem Herzen trägt.“

Dr. Bellows fuhr sich mit einer Hand durch sein schütteres Haar und seufzte. „Sie haben natürlich recht. Es steht mir nicht zu, Ihnen zu widersprechen. Es ist nur, dass …“ Der Mann sah plötzlich älter aus, als er war. „Ich kenne den Schmerz, wenn man einen geliebten Menschen verliert. Ich wollte Ihnen das gerne ersparen.“

Mitleid rührte Gideons Herz. Er hatte vergessen, dass der Arzt Witwer war. Jetzt, wo Mr Bellows ruhiger wurde, erkannte er die Verletzlichkeit und die Trauer, die immer noch in seinen Gesichtszügen zu sehen war. Würde Addie den gleichen Ausdruck auf dem Gesicht haben? Oder würde ihr Glaube die Trauer leichter machen?

In diesem Moment sah sie ihn an und er wusste, dass sie zusammengehörten. Hoffnung strahlte in ihren Augen und weckte seine eigenen Träume. Ihr Mut stärkte ihn und erfüllte ihn mit Kampfeswillen. Zum ersten Mal, seit Josés Kugel ihn getroffen hatte, fing er an zu glauben, wirklich zu glauben, dass er überleben konnte.

„Wenn Sie mir Leid ersparen wollen, Doktor“, sagte sie, „dann helfen Sie mir, ihn gesund zu machen.“

Sturz ins Glück
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